Kubenspiele, (Hanglage, auskragend)


Betreut von: Prof. Annette Hildebrandt | msa

Teamarbeit mit: Alexander Dominick

Aus sechs gleichförmigen Kuben gleichen Volumens sollte eine Bauwerkshülle entstehen, die eine Synergetik von Abgrenzung und Permeabilität zur Umwelt schafft. Dabei war zu beachten, welche Folgen dies auf das Erscheinungsbild und die Konstruktionsdetails des Gebäudes hat. Die Komposition der Kuben kann sowohl dem Ausdruck der Seele, den Bedürfnissen, oder der schlichten Notwendigkeit, dem funktionalen Anspruch, folgen.

Durch die Anordnung der Kuben an einer Hanglage, hier an einem Strandabschnitt, bei dem das Gebäude teilweise über das Wasser ragt, entstand ein klar geformter Baukörper, dessen Kubenseiten entweder komplett geschlossen oder komplett offen formuliert sind. Als Bauwerkshülle wurden diverse Konstruktionsarten und Materialien durchgespielt, die jeweils homogen über das Bauvolumen übergestülpt wurden. In den hier folgenden Darstellungen und Zeichnungen wird jedoch nur die Variante des Wärmedämmverbundsystems gezeigt. Somit wurde ein Wohnhaus geschaffen, welches große offene Fensterflächen aufweist und somit mit lichtdurchfluteten Räumen glänzt, die mit der Umgebung verwachsen.
> Wärmedämmverbundsystem Wärmedämmverbundsystem Wärmedämmverbundsystem Wärmedämmverbundsystem Wärmedämmverbundsystem Wärmedämmverbundsystem